9 Tage in Ostkasachstan: Geführte Trekking - und Reittour

Transfer von Ust-Kamenogorsk zum Katon-Karagay-Bezirk (400 km) ins Dorf Uryl.
Unterwegs werden wir eine gefährliche Serpentinenstraße bezwingen, die köstlichsten Tschebureks probieren, Sonnenblumenfelder sehen und, wenn das Wetter es zulässt, im Bukhtarma-Stausee baden. Machen Sie Fotos mit den majestätischen Marals am Eingang zum Katon-Karagay-Distrikt. Am Abend kommen wir leicht erschöpft im Dorf Uryl an. Wir übernachten im Gästehaus "Shakarim".

Nach dem Frühstück fahren wir mit Geländewagen (japanische 4x4-Vans), ausgestattet mit allen notwendigen Wanderutensilien, zum Yazevoe-See.
Unterwegs sehen wir die Berel-Kurgane (Begräbnisstätten und das Grab einer skythischen Königin) und wandern dann entlang des White-Berel-Pfads, der zum Belucha-Berg führt. Im Dorf Yazevka werden wir alle notwendigen Genehmigungen und Dokumente arrangieren, den atemberaubenden Wasserfall Yazevoe sehen und den Yazevoe-See erreichen. Nach dem Mittagessen beginnen wir die Wanderung. Jeder Teilnehmer erhält ein Pferd für den Transport der Ausrüstung. Wir lassen Campingausrüstung, Vorräte und Nahrung für die Packpferde. Die heutige Route beträgt 25 km, und wir werden mit dem Team entscheiden, wie viel wir wandern und wie viel wir reiten. Die Pferde sind immer bei uns, und die Führer leiten sie. Am Abend erreichen wir das Tal des Weißen Berel-Flusses, wo wir die Zelte im Gebiet von Sarsenbai aufschlagen.

Nach einer Nacht im Zelt frühstücken wir und starten die 25 km lange Route durch Hügel, kleine Furten, malerische grünliche Seen und eine alte Brücke über den Weißen Berel-Fluss. Die Gruppe wird die Brücke zu Fuß überqueren, während die Pferde den Fluss durchwaten. Am Abend erreichen wir das Untere Lager, wo wir den höchsten Wasserfall Kasachstans - Koksol - sehen werden. Hier schlagen wir das Lager auf und übernachten.

Wir wachen auf mit der Schönheit und Kraft der lokalen Landschaft: imposante Berge, milchige Flüsse, Wasserfälle und weise Nadelbäume.
Nach dem Frühstück machen wir eine 2,5 km lange Wanderung, um den Sonnenaufgang am See „Ravnovesie“ zu beobachten. Wer möchte, kann schwimmen. Dann kehren wir zum Mittagessen ins Lager zurück und gehen weiter zum Fuß des Belucha, 5 km entfernt, um uns mit der Energie des Berges aufzuladen. Bei gutem Wetter können wir unterwegs in einem warmen See baden.
Bei unserer Ankunft bewundern wir den majestätischen und unberührten Belucha und wünschen uns sofort etwas am Gebetsstein. Dann kehren wir nach der Wanderung zum Abendessen ins Lager zurück.

Wir begrüßen den Morgen im Unteren Lager wie echte Abenteurer. Früh am Morgen verbringen wir die letzten Augenblicke damit, den Koksol-Wasserfall zu bewundern.
Dann brechen wir zur 25 km langen Rückreise auf dem Pferderücken auf. In der Sarsenbai-Tal angekommen, schlagen wir das Lager auf, essen zu Abend und übernachten dort.

Nachdem wir in Sarsenbai aufgewacht sind, brechen wir auf. Bis zum Abend müssen wir den Yazevoe-See erreichen, wo ein Auto auf uns wartet. Bei der Ankunft genießen wir noch einmal den Blick auf den verschneiten Belucha, bevor wir nach Uryl ins Gästehaus „Shakarim“ fahren. Am Abend erwarten uns ein herzhaftes Abendessen und eine Sauna.

Wir begrüßen den Morgen in Uryl. Nach dem Frühstück fahren wir zu den Rahmanov-Quellen, genießen die lokale Schönheit, machen Fotos und tanken neue Energie. Nach dem Mittagessen fahren wir zum „Radostny“-Pass, von wo aus wir den majestätischen Belucha sehen oder eine Wanderung zum malerischen Veronica-Wasserfall unternehmen können. Nach der Rückkehr vom Pass oder Wasserfall verlassen wir die Rahmanov-Quellen und kehren am Abend nach Uryl zurück, wo ein köstliches Abendessen auf uns wartet.

Nach der Belucha-Tour wachen wir auf, frühstücken mit Naturprodukten, packen unsere Sachen und fahren nach Ust-Kamenogorsk. Auf dem Katon-Karagay-Markt können Sie verschiedene Gewürze, Kumis, Honig, Nüsse und mehr kaufen. Auf dem Rückweg halten wir am Bukhtarma-Stausee, wo wir schwimmen, fischen und mit unvergesslichen Erinnerungen und leichter Müdigkeit in die Stadt zurückkehren.

Ein Tag ist als Puffer reserviert, da sich die Wetterbedingungen in den Bergen erheblich verschlechtern können, und wir möglicherweise in Verzug geraten.